Maifest Goethe Analyse
Das gedicht maifest auch mayfest sowie später auch maylied wurde 1771 von johann wolfgang von goethe in der literarischen epoche des sturms und drangs geschrieben und gehört zu den sesenheimer liedern.
Maifest goethe analyse. Goethe johann wolfgang von maifest mailied gedichtinterpretation referat. Die natur verschmelzt mit der liebe und somit ist das lyrische ich mit der natur eine einheit. Schon nach dem ersten lesen lässt sich zweifelsfrei dass thema liebe feststellen die das lyrische ich nicht nur mit der natur in verbindung setzt sondern auch vergleiche mit ihr heranzieht. Gedichtsanalyse maifest das gedicht maifest von johann wolfgang goethe aus dem jahr 1775 beschreibt die liebe des lyrischen ichs zu einem mädchen.
Es handelt von einem lyrischen ich dass seine empfindung zu seiner geliebten mit hilfe der natur ausdrückt. Gefühle werden durch elemente der natur dargestellt. Als reimschema ist vorwiegend der kreuzreim erkennbar. Ein durchgängiges metrum ist im gedicht nicht erkennbar.
Abweichungen gibt es nur in der. In dem gedicht wird die natur eng mit der liebe verbunden. Da als motiv der frühling gewählt wird ist es ein vergleich der schönheit der natur mit der liebe. In späteren drucken wird das gedicht auch mailied betitelt.
Es besteht aus neun strophen mit jeweils vier versen. Diese schwärmerei und völlige hingabe sind typisch für die epoche des sturm und drang. Goethe beschreibt den frühling von seiner schönsten seite und veranschaulicht seine worte mit metaphern und personifikationen. Das naturgedicht mailied von johann wolfgang von goethe wurde im jahre 1771 verfasst als goethe unter dem einfluss der literaturepoche sturm und drang schrieb.
Dadurch entsteht eine durchweg harmonische stimmung in der sich vermutlich auch goethe selbst befand als er das gedicht schrieb.